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Aus der REAB NRW

Neue Kooperationen: REAB NRW unterstützt Kommunen im Bildungsmanagement 

Seit dem 1. Februar 2024 setzt die Regionale Entwicklungsagentur für kommunales Bildungsmanagement NRW (REAB NRW) die Arbeit der Transferagentur NRW fort und ist Teil des bundesweiten Fachnetzwerks für kommunales Bildungsmanagement, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).  

Unterstützung für neun Bildungskommunen

Eine zentrale Aufgabe der REAB NRW ist die Unterstützung von derzeit neun
"Bildungskommunen" im gleichnamigen Förderprogramm des BMBF. Dazu gehören:   

     • Kreis Euskirchen, 
     • Rheinisch-Bergischer Kreis, 
     • Kreis Warendorf sowie die kreisfreien Städte
     • Dortmund, Bottrop, Duisburg, Hamm, Mönchengladbach und Mülheim an der Ruhr.

Grundlage der Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und der REAB NRW ist eine gemeinsame Rahmenvereinbarung. Diese ermöglicht die Teilnahme an allen unseren Formaten und individuelle Fach- oder Prozessbegleitungen. 

Erweiterte Zusammenarbeit

Auch Kommunen ohne das BMBF-Programm können eine Rahmenvereinbarung mit der REAB NRW abschließen. Bisher arbeiten der Märkische Kreis, Kreis Olpe, Kreis Paderborn, Kreis Steinfurt und die Stadt Leverkusen weiter mit der Regionalen Entwicklungsagentur zusammen. Neu hinzugekommen im Kreis der „DKBM-Community“ ist die StädteRegion Aachen. Weitere Kommunen stimmen derzeit eine Rahmenvereinbarung ab und stoßen in Kürze zum Netzwerk dazu.

Individuelle Unterstützung und Vernetzung

Die REAB NRW bietet allen Kreisen und kreisfreien Städten mit Rahmenvereinbarung  individuelle Beratungen, interne Workshops und fachliche Unterstützung bei der Entwicklung der analog-digitalen Bildungslandschaft sowie des datenbasierten Bildungsmanagements vor Ort an. Die Rahmenvereinbarung eröffnet zudem den Zugang zu allen Vernetzungs- und Qualifizierungsformaten der REAB NRW.

Für weitere Informationen zur Zusammenarbeit und Unterstützung durch die REAB NRW, besuchen Sie unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns direkt.

Hier geht's lang 

Entwicklungswerkstatt "Ganztag in Südwestfalen" erfolgreich beendet

Am 23. Mai 2024 fand der dritte und letzte Termin der Entwicklungswerkstatt zum Thema Ganztag statt. Vier Kreise aus Südwestfalen mit Vertreter*innen aus unterschiedlichen Ressorts arbeiteten gemeinsam an der Vorbereitung des OGS-Rechtsanspruchs. In der Pressemitteilung des Märkischen Kreises wird resümiert: „Klar ist auch nach dem dritten Treffen im Kreishaus Lüdenscheid: Vor der Ausweitung der Ganztagsbetreuung 2026 gibt es noch viel zu tun, aber die Kreise haben mit dem Austausch und der Erarbeitung gemeinsamer Strategien wichtige Schritte für die Unterstützung, Beratung und Vernetzung geleistet.“ 

Zur vollständigen Pressemittleilung 

Zur Entwicklungswerkstatt 

Neues Lerncluster gestartet - Agilität im kommunalen Bildungsmanagement  

Was ist eigentlich Agilität und was ist es nicht? Wo kommt der Ansatz in Kommunalverwaltung an seine Grenzen und wozu ist er dienlich? Elf Leitungen des kommunalen Bildungsmanagements in NRW haben sich am 14. Juni 2024 erstmalig getroffen, um sich zu diesen und weiteren Fragen auszutauschen.  

Das Lerncluster Agile Leitung trifft sich zukünftig zwei Mal jährlich. Die Teilnehmenden erhalten Impulse durch die REAB NRW, teilen eigene Erfahrungen und erarbeiten konkrete Ansatzpunkte für ihre Arbeit.  

Zum Lerncluster 

DKBM-Sprechstunde geht an den Start 

Am 18. Juli 2024 von 10:00 bis 11:00 Uhr findet die erste digitale DKBM-Sprechstunde der REAB NRW statt.

Diesmal im Fokus „Das Startchancen-Programm – welche Rolle kann das kommunales Bildungsmanagement einnehmen?“   

Weitere Informationen & Anmeldung

Aus den Kommunen in NRW

 
Zwischenstand "Bildungskommunen": Bereits neun Kommunen in NRW seit 2022 mit dabei

Mittlerweile nehmen in Nordrhein-Westfalen der Kreis Euskirchen, Rheinisch-Bergischer Kreis und Kreis Warendorf sowie die Städte Bottrop, Dortmund, Duisburg, Hamm, Mülheim an der Ruhr und Mönchengladbach am ESF Plus-Programm "Bildungskmmunen" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung teil. Ziel ist es, in der zunächst vierjährigen Förderphase eine abgestimmte Strategie für eine analog-digital vernetzte Bildungslandschaft zu entwickeln, die zu mehr Bildungsgerechtigkeit vor Ort beitragen soll.

Die thematischen Schwerpunkte sind vielfältig

Mit personeller Verstärkung bearbeiten die Kreise und kreisfreien Städte drängende Herausforderungen im Bildungsbereich und entwickeln ihre Bildungslandschaft datenbasiert weiter – von der Digitalisierung über den Aufbau neuer Kooperationen und Angebote bis hin zu Schwerpunkten in zukunftweisenden Bildungsthemen. Vier Kommunen haben sich für den inhaltlichen Schwerpunkt Fachkräftesicherung/Bildung im Strukturwandel entschieden, jeweils drei Kommunen arbeiten zu den Themen Integration sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung und bei jeweils einer Kommune liegt der thematische Fokus auf Inklusion sowie auf Kultureller Bildung. Die thematische Schwerpunktsetzung spiegelt insgesamt den bundeweiten Trend der ca. 50 Bildungskommunen wider – bis auf das Thema Demokratiebildung/politische Bildung, das in NRW von keiner Kommune im Rahmen der Projektförderung bearbeitet wird.

Werfen Sie bereits jetzt einen Blick in die Arbeit der "Bildungskommunen" in NRW in unserem Interviewformat: BildungsPERSPEKTIVEN

Eine Bewerbung zur Teilnahme am Förderprogramm ist weiterhin möglich. Bei Fragen sprechen Sie uns - das Team der REAB NRW gerne an!

Weitere Informationen 

Schulstatistik Hamm 2023/24 erschienen

Einen Einblick in das Schulgeschehen der Stadt Hamm, mit zentralen Eckdaten zum laufenden Schuljahr und den wichtigsten Daten in Zeitreihe bietet die aktuelle Schulstatistik.

Zum Download 

Weitere Produkte aus dem Berichtswesen Bildung 
Vierter Lernreport für die Bildungsregion Bielefeld veröffentlicht

Der Lernreport 2023 der Stadt Bielefeld beleuchtet das Bildungswesen von der frühkindlichen Bildung, über Schule und berufliche Bildung aber auch Felder, wie politisches Engagement und außerschulische Bildung. 

Zum Download 

Weitere Informaionen 
Bildungsmonitoring in NRW engagiert sich im Reformprozess zur Weiterentwicklung der Amtlichen Schuldaten

Bereits im Sommer 2023 wurde seitens des Ministeriums für Bildung und Schule NRW (MSB) und dem statistischem Landesamt IT.NRW das Reformprojekt zur Weiterentwicklung der Amtlichen Schuldaten vorgestellt. Die ehemalige Transferagentur NRW berichtete. Eines der zentralen Ziele des Projekts ist die Einführung von Schüler*innenindividualdaten. In diesem Zuge schrieben Mitarbeitende des kommunalen Bildungsmonitorings in NRW eine Stellungnahme, in der sie unter anderem Ihre Rolle verdeutlichen und auf die Notwendigkeit innerhalb dieses Prozesses berücksichtigt zu werden, hinweisen.

Zur Stellungnahme 

Aus dem Fachnetzwerk

SAVE
THE
DATE
Bundeskonferenz Kommunales Bildungsmanagement 2024

Am 10. und 11. September 2024 findet auf dem EUREF-Campus Berlin die diesjährige "Bundeskonferenz Bildungsmanagement" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) statt.

Weitere Informationen 
NEUE BMBF-FÖRDER-RICHTLINIE
"Ganztag in Bildungskommunen – Kommunale Koordination für Ganztagsbildung"

Mit der am 31. Mai 2024 veröffentlichten Förderrichtlinie "Ganztag in Bildungskommunen - Kommunale Koordination für Ganztagsbildung" erweitert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Programmlinie des ESF-Plus-Programms "Bildungskommunen". 

Weitere Informationen 
NEUES
AUS
DER
KOSMO

Interviewreihe "3 Fragen an ..." startet

In dieser und den nächsten vier Ausgaben gehen wir in unserem neuen Interviewformat "3 Fragen an ..." mit einer der Fachstellen des bundesweiten Fachnetzwerks Kommunales Bildungsmanagements ins Gespräch.

Diesmal im Interview Tim Siepke und Dr. Tobias Vetterle von der Fachstelle kommunales Bildungsmonitoring (KOSMO).
 
Zum Interview: 3 Fragen an ... 


Zwei neue Themenseiten der KOSMO sind online

Angelegt als praxisnahe Orientierungshilfe für Kommunen bündeln die Themenseiten zahlreiche Materialien und Informationen für erste Schritte auf dem Weg zu einer datenbasierten Bearbeitung der jeweiligen Themenfelder und präsentieren Indikatoren, Datenquellen und Strategien für eigene Erhebungen im kommunalen Bildungsmonitoring.

Zur Themenseite: Fachkräftesicherung 

Zur Themenseite: Politische & kulturelle Bildung 
NEUES
AUS
DEM
NBR
Themenberichte “BildungsRAUM”

Mit gleich drei neuen Publikationen zum Thema Fachkräftesicherung durch berufliche Ausbildung startet der Sommer 2024 im Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier (NBR). Die neu veröffentlichten Berichte beschäftigen sich mit der Frage nach den "Berufen der Zukunft" bzw. der strategischen Planung der Berufsbildung im Rheinischen Revier. Zwei Methoden- und ein Prozessbericht geben einen umfassenden Einblick.

Zu den Berichten 

Berufsorientierung: Erste Ergebnisse einer qualitativen Erhebung des NBR

Marie Holmgaard aus dem Netzwerkbüro Bildung im Rheinischen Revier hat zwölf Gruppeninterviews mit Schüler*innen im Übergangssystem an Berufskollegs im Rheinischen Revier geführt und ausgewertet. Was ist den Schüler*innen bei der Berufswahl wichtig? Und welche Formate der Berufsorientierung finden sie gut?

Anhand eines Ergebnisvideos stellt das NBR erste Ergebnisse der qualitativen Erhebung vor. Die vollständige Erhebung wird voraussichtlich im Herbst 2024 veröffentlicht.

Zum Ergebnisvideo 

# BNE

Veranstaltungshinweis: Herbstkonferenz des BNE-Kompetenzzentrums

Unter dem Motto #BNE jetzt handeln lädt das BNE-Kompetenzzentrum vom 24. bis 25. September 2024 in Leipzig zu ihrer diesjährigen Herbstkonferenz ein.

In der zweitägigen Veranstaltung wird die Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in Kommunalverwaltungen diskutiert und ein Fokus auf konkrete Handlungsmöglichkeiten gelegt.

Weitere Informationen & Anmeldung 

Lesetipps & mehr

Nationaler Bildungsbericht 2024 erschienen

Der nationale Bildungsbericht informiert alle zwei Jahre über den aktuellen Stand und Herausforderungen des deutschen Bildungssystems. Jedes Mal mit einem gesonderten Schwerpunktthema. Diesmal im Fokus: berufliche Bildung.

Zum Bericht 

Neuigkeiten zum Startchancen-Programm

Über das Ministerium für Bildung und Schule NRW (MSB) ist ab sofort ein FAQ zum Startchancen-Programm für Schulen in Nordrhein-Westfalen online abrufbar.

Zur FAQ-Übersicht 

Die Wübben-Stiftung Bildung hat einen bundesweiten Überblick zum Startchancen Programm zusammengestellt.

Zum Überblick 

Bundesweite Untersuchung der Bertelsmann Stiftung: Investitionsprogramm zum beschleunigten Infrastrukturausbau der Ganztagsbetreuung

Ab dem Schuljahr 2026/2027 haben alle Grundschulkinder der ersten Klasse einen Rechtsanspruch auf ganztägige Erziehung, Bildung und Betreuung. Um diesem Anspruch zu genügen, müssen die Kommunen entsprechende Plätze schaffen. Der Bund hat im Vorfeld der regulären Förderung ein Investitionsprogramm zur Beschleunigung dieses Ausbaus auf den Weg gebracht. Dessen Wirksamkeit war Gegenstand einer bundesländerübergreifenden Untersuchung.

Zum Bericht 

Save the date: Abschlussveranstaltung DialOGStandorte am 12. September 2024

Das Projekt ‚DialOGStandorte – Dialog von Jugendhilfe und Schule‘ neigt sich in diesem Jahr dem Ende zu. Seit 2020 wurde im Rahmen des Projekts intensiv an der Weiterentwicklung der Qualität im offenen Ganztag in den Ruhrgebietskommunen Bochum, Dortmund, Gladbeck, Hamm und Hagen gearbeitet.

Seien Sie dabei, wenn die Ergebnisse der Zusammenarbeit sowie der externen Evaluation auf der Abschlussveranstaltung am 25. September 24, von 09:30 – 16:00 Uhr im Haus der Technik in Essen vorgestellt werden. Anmeldungen sind bis zum 11. September 2024 möglich.

Zur Anmeldung 

Rückblick: Konferenz MIND THE GAP – Chancengerechtigkeit im Zeichen des Digital Divide 

Unter dem gleichnamigen Motto diskutierten im April bei der achten Konferenz "Bildung Digitalisierung"  im Berliner silent green rund 900 Akteure aus Bildungspraxis, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über zentrale politische und pädagogische Stellschrauben für eine chancen- und teilhabegerechte digitale Transformation im schulischen Bildungsbereich.  

Zur Dokumentation 

Regionale Entwicklungsagentur für kommunales Bildungsmanagement NRW
im Institut für soziale Arbeit e.V.

Dr. Mario Roland

Friesenring 40
48147 Münster
Deutschland

0251 200799-0
info@reab-nrw.de

www.reab-nrw.de

CEO: Teresa Vieiro Pinheiro

Register: Vereinsregisternummer: 2361
Tax ID: UStNr: 337/5971/0142

Das Institut für soziale Arbeit e.V. mit Sitz in Münster ist Träger des Projekts "Regionale Entwicklungsagentur für kommunales Bildungsmanagement NRW" im Rahmen der Transferinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

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